Der Werkstoff Holz

Natürliches Raumklima – Hoher Wohnkomfort

Wer mit Holz baut, kann sich auf ein angenehmes, natürliches Raumklima freuen und das schon in der Bauphase. Es riecht nicht nur gut sondern fühlt sich auch gut an. Der Baustoff Holz gleicht Temperaturschwankungen aus und reguliert so das Raumklima. Holz kann Feuchtigkeit bei Bedarf abgeben und aufnehmen. Feuchtespitzen und extreme Trockenheit werden so von den feuchteregulierenden Holzbauteilen abgepuffert.

Bauen mit Holz schützt das Klima

Holz ist sowohl als nachwachsender als auch als CO2-bindender Rohstoff eine nachhaltige Alternative zu endlichen Rohstoffen. Jeder Kubikmeter verbautes Holz bindet eine Tonne CO2. Jeder gefällte Baum schafft Platz für neue Bäume, die der Luft wiederum aktiv CO2 entziehen. Jedes Haus aus Holz trägt dazu bei, dass CO2-Emissionen aus der Herstellung anderer CO2-intensiver Baustoffe wie Beton oder Stahl vermieden werden.

Holz ist ein nachwachsender Rohstoff

Der Baustoff Holz entsteht kontinuierlich in der Fabrik Wald. Holz ist der einzige nachwachsende Konstruktionsbaustoff: Während andere Rohstoffe, die zum Bauen benötigt werden, immer knapper werden, wächst Holz laufend nach.

Holz ist hochstabil

Holz besitzt eine hohe Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht. Neue innovative Holzwerkstoffe erlauben neue Bauweisen, wie ein mehrgeschossiges Bauen und das Überspannen großer Zwischenräume.

Holz eignet sich besonders für die Vorfertigung

Bauen mit Holz findet weniger auf der Baustelle, sondern vielmehr in der Produktionshalle statt. Wände, Decken oder sogar ganze Zimmer aus Holz können präzise und witterungsunabhängig im Werk vorgefertigt. Die fertigen Gebäudeteile werden zur Baustelle transportiert und zusammengesetzt. Der Bau erfolgt lärm- und störungsarm. Die Gebäude sind in kürzester Zeit errichtet. Austrocknungszeiten wie beim Stahlbeton gibt es nicht.

Holz als natürliche Wärmedämmung

Dank seines großen Hohlraumanteils hat Holz eine günstige Dämmeigenschaften. Die einzigartige Zellenstruktur macht Holz zu einem Wunder zur Speicherung von Wärme und eines ausgeglichenen Wärmeaustauschs. Wände fühlen sich auch bei niedrigen Außentemperaturen nie kalt an. Auf natürliche Weise reguliert Holz das Raumklima und spart viele Kosten.

Werthaltigkeit

Holzhäuser sind langlebige und wertbeständige Investitionen. Die durchschnittliche Gesamtnutzungsdauer eines
Holzhauses liegt heute bei 80–100 Jahren. Tatsächlich
können Holzhäuser, wie historische Beispiele aus dem
Mittelalter beweisen, mehrere hundert Jahre alt werden.

Kein Baumüll / Entsorgung

Während des Baus wird kein Müll produziert. Holzhäuser können am Ende ihrer Lebensdauer einfach rückgebaut werden. Einzelne Bauteile können wiederverwertet werden. Der Rest kann ökologisch und ohne Rückstände entsorgt werden.

Holz als natürliche Wärmedämmung

Dank seines großen Hohlraumanteils hat Holz eine günstige Dämmeigenschaften. Die einzigartige Zellenstruktur macht Holz zu einem Wunder zur Speicherung von Wärme und eines ausgeglichenen Wärmeaustauschs. Wände fühlen sich auch bei niedrigen Außentemperaturen nie kalt an. Auf natürliche Weise reguliert Holz das Raumklima und spart viele Kosten.